SFT: Ausgabe März 2009:

1. The Dark Hours, ca. 77 Minuten, deutsch:
Paul Fox inszenierte ein vielschichtiges, bedrohliches und intensives Meisterwerk. Schonungslos, düster und beklemmend wird der Zuschauer in ein immer dichter werdendes Netz psychischer Abgründe gezogen. "The Dark Hours" wartet mit einigen wirklich unangenehmen Situationen hart an der Schmerzgrenze auf. Charismatisch bleibt der Zuschauer gefangen bis zu einem Schluss, der das Blut in den Adern gefrieren lässt. Die attraktive Psychiaterin Dr. Samantha Goodman beurteilt den Geisteszustand von Straftätern und - sie experimentiert mit einem neu entwickelten Serum illegal an den Insassen einer Psychiatrie. Doch Dr. Goodman hat noch ein Geheimnis. Um dieses zu lüften fährt sie mit ihrem Mann und ihrer Schwester zu einem romantischen Wochenende in eine Waldhütte. Als die drei plötzlich unerwarteten Besuch erhalten soll sich ihr Leben ändern. Ein entlaufener Triebtäter lädt sie zu einem Spiel auf Leben oder Tod ein.

2. Fusion Factor, ca. 96 Minuten, deutsch:
Geheime Verschwörungen. Komplexe Intrigen. Manche Menschen sind zu allem bereit, um an die Macht zu gelangen. Doch Dylan Walsh und Alison Eastwood sind gemeinsam so explosiv und gefährlich wie Dynamit, und stellen sich dem Kampf gegen einen Wissenschaftler mit tödlichem Ehrgeiz. Die Vereinigten Staaten leiden unter einer schweren Energiekrise, als eine Reihe verheerender Erdbeben den Süden Kaliforniens erschüttert. Zeitgleich verschwinden drei Umweltaktivisten spurlos. Enthüllungsjournalist Matt Nash (Dylan Walsh) ahnt instinktiv, dass hinter dem Verschwinden der Männer mehr steckt. Spätestens nach einer Verfolgungsjagd und einem Schusswechsel mit unbekannten Angreifern, bekommt Matt unmissverständlich zu spüren, dass jemand seine Recherchen behindern will. Gemeinsam mit der Wissenschaftlerin Dr. Gabriella St. John kommt er einem Mann auf die Spur, der in einem Forschungszentrum die größte wissenschaftliche Leistung seines Lebens vorantreibt.